Mitmachen

Freiwilligenarbeit ist der Schlüssel zur Qualität von Welcome to School. Dank vieler Zeitspenden sind wir in der Lage, auf die individuellen Bedürfnisse unserer Schüler:innen einzugehen und die grossen Niveauunterschiede aufzufangen. Ausserdem wird Welcome to School durch Freiwilligenarbeit ein Ort der Begegnung zwischen jungen Menschen, die erst seit kurzem in der Schweiz leben, und Menschen, die in den meisten Fällen hier aufgewachsen sind.

 

Aktuell suchen wir Personen, die…

… eine Klassenassistenz machen wollen. Hier unterstützt du unsere Lehrpersonen im Regelunterricht, um die Niveauunterschiede innerhalb der Klassen aufzufangen. Dieser Einsatz kann zwischen 2 und 4 Lektionen umfassen und kann flexibel gewählt werden.

… im Spiel- und Sprachcafé mithelfen möchten. Hier übst du mit unseren Schüler:innen in ungezwungener Atmosphäre und in Kleingruppen Deutschkonversation. Das Spiel- und Sprachcafé findet immer mittwochs von 13.20 Uhr bis 15.00 Uhr statt.

Willst du mitmachen bei Welcome to School? Hast du Lust, dich für Jugendliche zu engagieren und ihnen deine Zeit zu spenden?
Dann freuen wir uns über deine Kontaktaufnahme!

Es braucht keine Vorkenntnisse im Unterrichten oder in der Arbeit mit Geflüchteten, um bei uns mitzumachen. Sobald du dich bei uns über das Anmeldeformular gemeldet hast, lassen wir dir alle weiteren Informationen zukommen.

Warum wir mitmachen

  • «Ich habe «Welcome to School» gegründet weil, keine Bildung keine Alternative ist. Weder für junge Menschen, noch für uns als Gesellschaft.»
    Katrin Jaggi, Gründerin und Geschäftsführerin von «Welcome to School» / Mitgründerin des Vereins «welcome2schoool»
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Zugang zu Bildung ist etwas vom Wichtigsten überhaupt. Der Ansatz von «Welcome to School», mit einem Bildungsangebot zur Verbesserung der schwierigen Situation von jungen Geflüchteten beizutragen, hat mich sofort überzeugt. Ich freue mich, bei diesem tollen Projekt meinen Teil beitragen zu können.»
    Mirjam Witzemann, Englischlehrerin seit August 2017
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Welcome to School hat uns sofort überzeugt. Direkt und unkompliziert helfen. Integrieren statt rumsitzen müssen. Bildung hilft immer, für die Integration in der Schweiz, oder allenfalls später wieder im Heimatland.»
    Kasia Ammann, Mathematiklehrerin seit 2017, und Reto Ammann, Mathematiklehrer von 2017 bis 2020
    Foto © Katharina Lüscher
  • «Zwar nennt es sich Freiwilligen-Arbeit - ich aber finde, es ist eine Pflicht, sich für unsere Gesellschaft zu engagieren! Und unsere neugierigen Jugendlichen sind Beweis genug, dass es sich lohnt.»
    Ronald Fischer, Deutsch- und IKT-Unterricht von April 2016 bis Juli 2022
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Ich bin jeden Tag unendlich dankbar für mein privilegiertes Leben.»
    Marie-Claire Meienberg, Deutschlehrerin von August 2016 bis Juli 2021
    Foto © Dominique Meienberg
  • «Junge Menschen, die in die Schweiz geflohen sind, sollen nicht untätig jahrelang auf ihren Asylentscheid warten müssen. Ich bin deshalb «Welcome to School» dankbar für die Initiative einer Schule und unterrichte hier sehr gerne.»
    Christine Luchsinger, Deutsch- und Allgemeinbildungslehrerin von Oktober 2016 bis Juli 2021, ausserdem Schulleiterin Pädagogik
    Foto © Thomas Egli
  • «Nach meiner Einwanderung vor 25 Jahren hat mir die Schweiz die Chance für eine Ausbildung und damit für eine schnelle Integration in die Gesellschaft gegeben. Jetzt möchte ich unseren jungen Migrant:innen bei «Welcome to School» die selbe Chance ermöglichen! Deswegen untersütze ich das Projekt mit Leib und Seele.»
    Ivan Lenzo, Mitglied der Steuergruppe als Fachverantwortlicher Mathematik und Mathematiklehrer seit April 2016
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Ich unterrichte bei «Welcome to School», weil es für mich bereichernd ist, mit den jungen Menschen zu arbeiten, über ihre Kultur zu erfahren und ihnen mittels der Deutschkurse etwas Wichtiges mit auf ihren langen Integrationsweg mitgeben zu können. Es ist eine gute Dynamik zwischen Lehrer:innen und Schüler:innen entstanden.»
    Régine Gence, Deutsch Assistenzlehrerin seit März 2018
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Die Zukunft gehört der Jugend! Schulbildung ist ein Weg ins Erwachsenenleben und in die Selbstständigkeit. Junge Menschen aus verschiedenen Kulturen auf diesem Weg zu begleiten ist mir ein Anliegen und macht mir sehr Freude.»
    Elisabeth Lüscher, Allgemeinbildungslehrerin seit März 2017
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Uns in der Schweiz geht es gut. Das ist für mich Grund genug, Asylsuchenden zu helfen, sie zu bilden und so zu integrieren.»
    Andreas Lüscher, Springer seit März 2017
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Gibt es Sinnvolleres als jungen Menschen in prekären Situationen Wissen und Sozialkompetenz zu vermitteln und sie für ihren Lebensweg zu stärken?»

    Gaby Brogli, Sozialkundelehrerin seit August 2018

    Foto © Katharina Lütscher
  • «Es ist wunderbar dabei zu sein, denn unsere jungen Schüler:innen sind mutig, neugierig, hoffnungsvoll und offenherzig. Sie haben es verdient, hier in einem respektvollen Umfeld lernen zu dürfen. «Welcome to School» bietet mehr als Bildung, diese Schule ist auch ein Ort der Menschlichkeit, der Sicherheit, der Freundschaften und vielleicht ein kleines Stück neue Heimat. Sie ist eine besondere Schule für und von besonderen Menschen gemacht, tagein tagaus. Hier fühle ich Solidarität, vor allem unter den Schüler:innen. Was mich immer aufs Neue gleichermassen begeistert wie verwundert, sie haben stets ein Lächeln auf dem Gesicht.»
    Petra Gibler, Unterstützungslehrerin seit Mai 2018, Lehrerin für Allgemeinbildung seit März 2019
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Ich habe zusammen mit Katrin Jaggi im April 2016 als Soforthilfe das Pilotprojekt «welcome2school» gegründet, weil es die Schweiz verdient, farbiger zu werden. Geflüchtete geben uns dazu die Chance. Sie brauchen aber auch eine Chance sich einzuleben.»
    Jan Capol, Mitgründer des Vereins «welcome2school»
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Bildung ist ein Menschenrecht! «Welcome to School» ermöglicht jungen Menschen mit wenig Chancen auf schulischen Unterricht eine umfassende Bildung. Dieses Konzept überzeugt mich. Da bin ich gerne dabei!»
    Eva Torp, Deutschlehrerin seit Januar 2018  
    Foto © Privat
  • «Es ist schön, die Schüler:innen auf einem Stück ihres Lebens begleiten zu dürfen. Ihre offene Art trotz widriger Lebensumstände inspirieren mich in meinem Alltag und im Berufsleben zu Aufmerksamkeit und Achtsamkeit. Ich bin sehr dankbar für diese wertvolle Aufgabe und stolz ein Teil dieses wunderbaren Teams zu sein.»
    Tamara Schubert, ABU-, IKT- und Klassenlehrerin seit August 2021
    Foto © Elke Hegemann
  • «Sprache ist für mich der Schlüssel – durch ihn erschließen wir uns die Welt, treten mit Menschen in Kontakt und eignen uns Wissen an. Sprache ermöglicht und fördert das Miteinander. Wenn es mir gelungen ist, einen Teil meiner Begeisterung für die deutsche Sprache an die Lernenden weiterzugeben, ist das meine grösste Freude.»
    Tanja Pörksen, Deutschlehrerin seit August 2021
    Foto © Martin Stucki, msgrafik
  • «Ich unterrichte bei «Welcome to School», weil ich die Vermittlung von Wissen und Strategien als Weg zu mehr Autonomie sehe. Ich will meine Begeisterung für Wissen und Mathematik teilen.»
    Anna Rodriguez, Mathematiklehrerin seit August 2021
    Foto © Emma Lou Herrmann
  • «Als Teil der grossen Menschenfamilie möchte ich gerne junge Menschen unterstützen, die im Moment in schwierigen, z.T. ausweglos erscheinenden Situationen sind und hiermit meinen Beitrag leisten, für sie eine bessere Zukunft zu bereiten. Dazu bietet «Welcome to School» eine gute Gelegenheit. Nach meiner Pensionierung als Lehrer und Schulleiter freue ich mich besonders auf die Begegnung mit jungen, motivierten Menschen.»
    Andreas Hanimann, Mathematik (Assistenz-)Lehrer
    Foto © Privat
  • «Bildung sollte Jedem zustehen, da es das Geheimrezept für Frieden und Demokratie ist. Ich unterrichte gerne bei Welcome to School, weil ich überzeugt bin, dass Integration beidseitig erfolgen muss.»
    Fina Kossmann, Englisch Assistenzlehrerin seit November 2021
    Foto © Privat
  • «Die Zusammenarbeit mit den Geflüchteten hat mir gezeigt, dass Freiwilligenarbeit auf Gegenseitigkeit beruht; ich lerne genauso viel (wenn nicht mehr), wie ich gebe. Darüber hinaus macht es einfach Spass!»
    Charlize Micallef, Englisch Assistenzlehrerin seit November 2021
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Den gemeinsamen Austausch mit den Schüler:innen von «Welcome to School» schätze ich sehr. Durch diese Schule werden wichtige und bereichernde Begegnungsbereiche zwischen jungen Menschen mit Fluchterfahrung und der Schweizer Gesellschaft geschaffen, die für ein gutes und schönes Miteinander wesentlich sind.»
    Kristina Koch, Deutsch Assistenzlehrerin
    Foto © Privat
  • «Bei Welcome to School lernen Geflüchtete, was sie für ihre Integration und eine spätere Berufsausbildung brauchen. Jede Woche freue ich mich, zu erleben, wie sie Fortschritte machen.»
    Denise Marquard, Deutsch Assistenzlehrerin seit 2020
    Foto © Privat
  • «Welcome to School beruht auf gegenseitiger Inspiration und Bereicherung. Was ich den SuS an Wissen vermitteln kann, geben sie mit eindrucks- und wertvollem Engagement wieder. Auf kleinem Massstab ist diese Schule ein anstrebenswertes Modell für unsere Gesellschaft, um eine nachhaltigere Integration zu erlauben - welcome, not only, to school but to the realization of brighter futures.»
    Julia Bugajska, Englisch Assistenzlehrerin seit November 2021
    Foto © Privat
  • «Die Arbeit bei «Welcome to School» macht Sinn und bereichert mein Leben um eindrückliche Erfahrungen, die ich ohne den regelmässigen Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern nicht machen würde.»
    Erika Zimmermann, Deutsch Unterstützungslehrerin seit Februar 2017
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Im Unterricht bei «Welcome to School» setzen wir uns im Deutschkurs auseinander mit kulturellen Unterschieden. Wir diskutieren lachend und ernsthaft miteinander; eine tolle Arbeit!»
    Isabel Gut, Deutschlehrerin seit März 2017
    Foto © Privat
  • «Ich unterrichte bei Welcome to School, weil ich hier Flüchtlingen helfen kann, ohne mich fragen zu müssen, ob es was bringt: Wöchentlich sehe ich nämlich den Erfolg meines Engagements. Ihr Schicksal hätte auch meines sein können...die Arbeit ist eine Bereicherung und es macht Spass, mit jungen Menschen zu arbeiten!»
    Kathrin Suter, Deutschlehrerin seit April 2016
    Foto © Privat
  • «Ich unterrichte bei «Welcome to School» weil es mir Einblick in fremde Lebens- und Lernwelten ermöglicht. Mit Schülerinnen und Schülern aus verschiedenen Kulturen zu arbeiten, ist extrem interessant.»
    Kathrin Fink, Deutsch- und IKT-Unterricht seit Sepember 2016
    Foto © Privat
  • «Bildung ist ein Grundrecht für alle, davon bin ich überzeugt. Aus diesem Grund engagiere ich mich an der Welcome to School, wo ich und meine SchülerInnen gegenseitig voneinander lernen.»
    Julia Wartmann, Hausaufgabenstunde und IKT Unterricht seit Februar 2018
    Foto © Katharina Lütscher
  • «In der UN-Kinderrecht-Konvention steht: «Junge Menschen haben das Recht, zu lernen und eine Ausbildung zu machen, die ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten entspricht.» Es freut mich, dass ich bei Welcome to School als Lehrperson und vor allem Mensch mit Bildungsrucksack, mein Wissen und meine sozialen Kompetenzen teilen und weitergeben kann.»
    Linka Fingerhuth, Ehemaliges Mitglied der Steuergruppe als Klassenlehrerin, Deutschlehrerin bis September 2020
    Foto © Katharina Lütscher
  • «An Welcome to School zu unterrichten bedeutet für mich durch meinen Einsatz jugendlichen Flüchtlingen sprachlich, kulturell und menschlich Halt zu geben, während ihrer ohnmächtigen Wartezeit im schweizerischen Asylprozess. Eine Herzensangelegenheit und Freude!»
    Susann Frölicher, Deutschlehrerin seit März 2017
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Integration beginnt bei der Bildung. Je früher man Asylsuchenden den Zugang zu Bildung ermöglicht, desto schneller können sie selbstständig werden. Deshalb engagiere ich mich bei Welcome to School.»
    Nina Kleiner, Mitglied der Steuergruppe und Schulleitung bis August 2017, Sport- und Geschichtslehrerin März bis Oktober 2017
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Ich unterrichte bei Welcome to School, weil Bildung ein entscheidender Faktor für die Integration dieser Jugendlichen ist und weil die Arbeit mit ihnen mein Leben reicher macht.»
    Regula Bochsler, Deutschlehrerin seit August 2016
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Wenn Asylsuchende in der Schweiz ankommen, ist ihre Reise noch nicht abgeschlossen. Sie müssen die Sprache lernen, den Einstieg ins Berufsleben schaffen und ihren Platz in der Gesellschaft finden. Als Lehrer versuche ich, jungen Asylsuchenden zu helfen, diese Herausforderung zu meistern. Der Unterricht bietet ihnen Halt in einem der schwierigsten Abschnitte ihres Lebens.»
    Loreno Schaufelberger, Mathematiklehrer seit März 2017
    Foto © Brigit Rufer
  • «Wenn junge Asylsuchende eine gute Schulbildung erhalten, werden sie selbstbewusst und können sich in der Zukunft besser für ihre Rechte am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft einsetzen»
    Thomas Wepf, Mathematiklehrer seit August 2018
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Am Unterrichten bei Welcome to School gefällt mir besonders, den Unterricht zu gestalten, den SchülerInnen so Neues zu zeigen und gleichzeitig auch viel Neues von ihnen zu lernen.»
    Eva Tschopp, unterrichtet von März - Juli 2017 das Ergänzungsfach «peer to peer»
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Ein Neuanfang ist wie ein weisses Blatt Papier. Gestaltenlernen könnte als überflüssiger Luxus gesehen werden. Jedoch wer seinen eigenen Ausdruck findet, findet (s)eine eigene Sprache und zu sich selbst. Dies trägt zur Persönlichkeitsbildung und zur Lebensgestaltung bei und hilft, über sich selbst zu reflektieren. Verstehen und verstanden werden ist gelebte Integration, auch im visuell gestalterischen Bereich. Ich freue mich jedes Mal über die Begegnungen mit meinen Schülerinnen und Schülern. Motivation weckt Kreativität.»
    Katharina Gassmann, zuerst als Deutschlehrerin, aktuell als Gestaltungslehrerin seit August 2016
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Bildung ist eine zentrale Voraussetzung für die Integration für die Integration und persönliche Entwicklung von Asylsuchenden. Entsprechend wichtig ist es, dass sie zur Schule gehen können. Mit meinem Unterricht möchte ich dazu beitragen, dass sie in der Gesellschaft ankommen und gute berufliche Zukunftschance erhalten. Innerhalb kurzer Zeit verbessern sie merklich ihre Kenntnisse in Deutsch und Mathematik.»
    Laura Zanetti, Mathematiklehrerin seit März 2017
    Foto © Birgit Rufer
  • «Wissen ist Macht- diese sollte niemandem verwehrt werden! Darum bewundere ich die Co-Gründer von Welcome to School und Ihre Selbstlosigkeit- wie sie damals die Schule aus dem Nichts aufgebaut haben! Das Team und die SchülerInnen aus verschiedensten Kulturen hierfür zu unterstützen, ist ein einmaliges Gefühl!»
    Tatjana Santoli,  IKT-Unterricht seit März 2019
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Es macht Spass bei Welcome to School zu unterrichten, da ich mit fremden Kulturen in Berührung komme und gleichzeitig mit weniger privilegierten Gleichaltrigen zusammenarbeiten kann.»
    David Gees, unterrichtet von März - Juli 2017 das Ergänzungsfach «peer to peer»
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Ich habe mich schon immer gefragt wie ich persönlich den Asylsuchenden helfen könnte. Das Wissen weitergeben und dabei versuchen,  junge Flüchtlinge zu integrieren, ist mehr Wert als man denkt. Welcome to School hat nicht nur für geflüchtete Jugendliche Türen geöffnet, sondern ihnen auch einen Platz zur Selbstverwirklichung gegeben. Ich bewundere ihre Fortschritte immer wieder.»
    Dian Edathinakam, seit Januar 2016 als Unterstützunglehrerin
    Foto © Privat
  • «Für unsere Schweizerjugend  im Alter von 18-23 Jahren bedeutet dieses Alter in der Regel die Zeit der Ausbildung. Dies sollten wir unbedingt auch den Asylsuchenden gewähren. Warten, bis der Status klar ist, lässt sehr wertvolle Zeit verstreichen. Möglichst rasch zu arbeiten und Geld zu verdienen, wie das oft durch Asylsuchende nach dem Asylverfahren angestrebt wird,  ist keine gute Lösung sondern bedeutet eher eine Armutsfalle. Diese Überlegungen bilden die Triebfeder für mein Engagement als freiwillige Lehrperson bei Welcome to School.»
    Vreni Köppel, unterstützt die Schüler:innen in der Hausaufgabenstunde seit August 2017
    Foto © Katharina Lütscher
  • «Lass uns im Kleinen beginnen, was leider im Grossen nicht funktionieren will!!! Lass uns eine bunte, liebevolle Welt erschaffen, wo jeder jeden akzeptiert und respektiert.»
    Marlene Hégelé, Helferin und Betreuerin von zwei Flüchtlingen ausserhalb der Schule
    Foto © Privat
  • «In meiner Arbeit mit Flüchtlingen habe erkannt, dass man Menschen und Ziele mit Sprache erreichen kann. Gemeinsam die Welt besser verstehen, weil sich Blickwinkel ergänzen – welcome to school everybody!»
    Noé Perrin, Deutsch Unterstützungslehrerin seit August 2018
    Foto © Privat
  • «Bildung ist mehr als nur Schule und sie stoppt nicht an der Türschwelle zum Schulzimmer. Ich möchte die Jugendlichen unterstützen, den Menschen und die Umwelt in der sie jetzt leben, in all ihren unterschiedlichen Facetten zu verstehen. Welcome to School bietet Raum für einen interkulturellen Austausch, was unseren Unterricht, die Schülerinnen und Schüler, wie auch mich immer wieder auf's Neue bereichert.»
    Annina Ruppli, Mensch- und Umweltlehrerin seit Februar 2017
    Foto © Privat
  • «Ich arbeite bei Welcome to School, weil ich es einen Skandal finde, dass Jugendliche während ihres oft Jahre dauernden Asylverfahrens in einen Warteraum geschickt werden, wo ihnen nicht einmal basale Kenntnisse unserer Sprache und Kultur beigebracht werden. Ich habe grossen Respekt vor der Motivation dieser jungen Leute, die dank Eigeninitiative bei uns landen und innert kurzer Zeit riesige Fortschritte machen.»
    Eva Schmid, Deutschlehrerin seit Februar 2017
    Foto © Privat
  • «Der Unterricht bei Welcome to School mit den aufgestellten SchülerInnen aus verschiedensten Kulturen macht Spass und ist sehr bereichernd.»
    David Bugmann, Sportlehrer und Springer seit März 2017
    Foto © Privat